Das schönste Geschäft taugt nichts, wenn es nicht gefunden und besucht wird.
Im Internet ist es genau so!
Nehmen wir mal an, Sie haben ein Restaurant. Sehr gutes, leckeres Essen aus der Region zu bezahlbaren Preisen. Ihr Produkt ist gut, Sie kennen sich aus. Sie beziehen Ihr neues Geschäft, Sie stellen Tische auf und sorgen für tolle Dekoration. Ihr Restaurant sieht wirklich perfekt aus.
Dann kommt die große Eröffnung und Sie öffnen die Tür. Und Niemand kommt. Warum?
Sie haben keine Schilder aufgehängt, keine Werbung gemacht. Keiner weiß, dass Sie ein neues Restaurant haben und wo es sich befindet.
Im Internet wäre Ihr Geschäft die Webseite. Wer sie betritt, gehört Ihnen. Sie können jegliche Angebote schalten und alles nach Ihrem Geschmack einrichten. Doch die Leute müssen Sie finden.
Das alte Sprichwort „build a better mousetrap, and the world will beat a path to your door“ (Wer ein überlegenes Produkt hat, wird automatisch Marktführer) unterliegt einem Irrtum. Zugegeben, Resultate sind abhängig davon, ob man ein gutes Angebot hat. Solange aber der Wert dieses Angebots nicht bekannt ist und auch kein Verlangen danach entsteht, wird dieses Angebot kein Einkommen generieren. Im nächsten Post werden wir über die Besucher, sprechen.
Was sollte man tun, um schnell im Internet gefunden zu werden?
Eine gute Webseite ist so wichtig wie ein gutes Geschäft. Aber die Leute müssen die Gelegenheit haben, davon zu erfahren. Hier bietet das Internet einen unschätzbaren Vorteil. Sie können deutlich leichter, unglaublich viele Leute erreichen.
1. Anzeigen auf Suchmaschinen wie Google und Bing
Google und Bing sind die größten und meist benutzten Suchmaschinen der Welt. Allein Google bekommt 3,45 Milliarden Suchanfragen am Tag.
Das sind eine Menge Anfragen von echten Leuten. Google gibt einem die Möglichkeit, (selbst) Anzeigen auf ihrer Seite mit den Suchergebnissen zu platzieren.
Wichtig: 86 Prozent schauen nur auf die 1. Google-Ergebnisseite
Wie genau funktionieren die Anzeigen?
Einfach erklärt:
Eine Firma möchte ihren Service “Dienstleistung XY” in München für Männer anbieten. Sie richtet es so ein, dass ihre Anzeigen von allen gesehen werden, die
- “Dienstleistung XY” suchen,
- sich in München befinden,
- Männer sind und
- an Werktagen zwischen 9:00 und 17:00 Uhr suchen, weil die Firma nur dann erreichbar ist.
Das funktioniert sehr gut: Während nämlich der Suchende gerade über dieses Thema nachdenkt, weil er gerade jetzt daran interessiert ist, “Dienstleistung XY” zu finden, wird ihm die Anzeige präsentiert. Es gibt einfach keinen besseren Zeitpunkt zu verkaufen als diesen, wenn der Interessent gerade über das Produkt nachdenkt.
2. Platziere deine Produkte und Werbungen auf Seiten, auf denen sich deine Zielgruppe tummelt
Jede Person verbringt eine gewisse Zeit online. Man informiert sich, liest die Zeitung, kauft Produkte, vertreibt Zeit auf Facebook, spielt Spiele etc…
Das kann man nutzen, um eigene Produkte bekannt zu machen oder direkt zu verkaufen.
Hier kann man mit einem Bild, Video oder Animationen arbeiten, um Aufmerksamkeit zu erregen und Interesse zu wecken. Man hat die Möglichkeiten diese auf Blogs, Portalen und anderen stark frequentierten Webseiten zu schalten, die Werbung anbieten. Als Steuerung-Optionen gibt es:
- Seiten, die bestimmte Keywords enthalten (Seitenbezogen)
- Seiten, die unter einem bestimmten Topic eingeordnet sind (Seitenbezogen)
- Zielgruppen, d.h. Alter, Geschlecht, Interessen – hier kommt es auf die Daten an, die Google und andere Anbieter über Besucher hat (Personenbezogen)
Besonders bei den Zielgruppen hat sich in letzter Zeit viel getan. Big Data lässt Grüßen.
Tipp: mache deine Produkte und Dienstleistungen so sexy wie möglich, sonst wird diese Art der Werbung schlechter funktionieren. Benutze dafür ein sehr gutes Formular. Hier gilt es vor allem, der Zielgruppe das Produkt bewusst zu machen.
3. Sorge für Empfehlungen
Wissen Sie wie Amazon berühmt geworden ist? Geile Plattform? Natürlich. Genialer Chef? Bestimmt. Richtiges Produkt? Vielleicht. Aber der größte anfängliche Durchbruch bei Amazon war tatsächlich eine Link-Empfehlung.
Damals auf Yahoo, der größten Suchmaschine und eine der Top Webseiten, gab es ein Feature: Coole Webseiten. Auf Ihrer Startseite wurden die interessantesten Webseiten promotet. Ihre Umsätze stiegen von 700 USD in der Woche (kaum für möglich zu halten) in kürzester Zeit auf 15.000 USD alleine durch die Empfehlung.
Dieser Punkt ist schwer planbar, dennoch schreib ich es hier, denn wie Mundpropaganda, ist diese Methode wahnsinnig effektiv.
Einige Portale sind Zugänglich für Content. Sprich, sie sind bereit Artikel von Ihnen zu publizieren, sofern sie wirklich interessant sind.
Beauftrage RUESCH MEDIA 😉
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